Die besten Tipps, wenn dein Säugling schreit

6-12 Monate Tipps für Eltern

Die besten Tipps, wenn dein Säugling schreit

Baby-Tränen trocknen

Selbst das glücklichste Kind weint manchmal. Warum? Na, wenn das so einfach wäre! Die Tränen der Kleinen sind oft schwierig zu verstehen. Was also tun, wenn ein Neugeborenes viel schreit oder der Säugling im Schlaf weint? Die folgenden fünf Tipps helfen dir, dein schreiendes Baby zu beruhigen

Auszeit

Dein Baby ist am liebsten immer ganz dicht bei dir. Aber selbst die Kleinsten brauchen auch mal Zeit für sich. Wenn dein Baby überreizt, aber nicht müde ist, gib ihm einfach mal die Möglichkeit, sich allein zu beschäftigen. Suche ihm einen sicheren Platz und lass es eine Weile in Ruhe.

Geräusche

Es mag für dich vielleicht komisch klingen, doch auch mit Geräuschen kannst du dein schreiendes Neugeborenes beruhigen. Alles, was an die Zeit im Bauch von Mama erinnert, wirkt Wunder! Viele empfehlen einen Ventilator oder einfach beruhigendes Summen. Übrigens: Spieluhren können nicht nur abends das Baby beruhigen.

Mini-Massage

Berührungen geben Babys ein Gefühl von Sicherheit. Dabei wird das Bindungshormon Oxytozin freigesetzt. Wenn dein Neugeborenes beim Wickeln weint oder beim Baden schreit, massiere sanft seine Hände und Füße. Das kann Wunder bewirken.

Spazierengehen

Dein Neugeborenes schreit nur? Dann ist die Zeit für einen Spaziergang gekommen! Das sanfte Schaukeln im Kinderwagen oder Tragetuch beruhigt schreiende Babys im Handumdrehen. Und du selbst kannst in der Natur auch ein wenig entspannen.

Denk dran: Weinen ist die Sprache deines Babys

Nicht immer verstehst du gleich, was dir dein Kind sagen möchte. Versuche, entspannt zu bleiben und beruhige dein Baby weiter. Mit der Zeit wirst du das Weinen immer besser deuten können, auch wenn bis dahin einige Tränchen fließen.